Was ist

Digital Signage?

Nutze die vielfältigen Möglichkeiten von Digital Signage, um dein Unternehmen kosteneffizienter zu gestalten und die internen Prozesse nachhaltig zu optimieren.

Einsatzmöglichkeiten von
Digital Signage

Ob für interaktive Werbeanzeigen im Einzelhandel, Informationsbildschirme in Büros und öffentlichen Einrichtungen oder digitale Menütafeln in der Gastronomie – Digital Signage ermöglicht eine moderne, aufmerksamkeitsstarke und zielgerichtete Kommunikation, die sich nahtlos in unterschiedlichste Branchen integrieren lässt. Dank der Möglichkeit, Inhalte in Echtzeit zu aktualisieren, können Unternehmen flexibel auf neue Gegebenheiten, Kampagnen oder Zielgruppen reagieren. Ob Sonderangebote, Veranstaltungshinweise, tagesaktuelle Informationen oder visuelle Markenbotschaften – alle Inhalte lassen sich zentral steuern, individuell anpassen und ortsgenau ausspielen. So trägt Digital Signage nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern verbessert auch das Kundenerlebnis durch relevante, visuell ansprechende Inhalte. Gleichzeitig wird die Markenpräsenz gestärkt, da Botschaften eindrucksvoll und professionell präsentiert werden. Kurz gesagt: Digital Signage ist weit mehr als nur ein Bildschirm – es ist ein kraftvolles Kommunikationsinstrument, das Information und Emotion wirkungsvoll verbindet.

Einzelhandel
Gastronomie
Messe
Präsentation
Immobiliensektor
Sport
Beratung
Logistik

Hier kommt alles, was du über Digital Signage und seinen Einsatz im Unternehmen wissen musst.

Es wird immer noch viel diskutiert, was der Begriff „Digital Signage“ eigentlich bedeutet und ob er wirklich passend ist. Doch eines ist inzwischen klar: Es ist überall! Du kannst kaum noch die Straße runterfahren, ein Restaurant betreten, zum Flughafen fahren oder eine Schule besuchen, ohne auf Digital Signage zu stoßen. Weil es so allgegenwärtig ist, dient der Begriff inzwischen als Sammelbegriff für verschiedene Technologien, die auf viele unterschiedliche Arten für digitale Beschilderung eingesetzt werden. Hier die etwas trockene Definition von Wikipedia:

„Der Begriff Digital Signage (dt.: Digitale Beschilderung) umschreibt den Einsatz digitaler (ggf. interaktiver) Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen wie elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbung in Geschäften (Instore Marketing), digitale Türbeschilderung oder Großbildprojektionen im Innen- sowie Außenbereich.“ – Wikipedia

Auf das Wesentliche heruntergebrochen: Digital Signage besteht mindestens aus einer Bildschirmfläche, die aus einem bestimmten Grund Inhalte zeigt. Diese „genaue“ Beschreibung ist auch der Grund, warum die Komplexität einer Digital-Signage-Installation nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Hinzu kommt das breite Angebot an Anbietern, aus dem du wählen kannst. Statt nur drei oder vier offensichtlicher Optionen gibt es eine ganze Top-25-Liste an Digital Signage Software Vendors.

Digital Signage ist oft das Grundrauschen, wenn es um die Digitalisierung des stationären Handels, um innovative Citystores, interaktive Messestände oder Transmedia-Userjourneys auf Events geht. Es bietet die Möglichkeit, audiovisuelle Inhalte zentral und lokal zu steuern und auf unterschiedlichsten Geräten an verschiedenen Standorten auszuspielen. Dabei ersetzt Digital Signage klassische Plakate und bietet ein starkes Markenerlebnis – durch interaktive Touch-Lösungen, Virtual Reality, iBeacons, mobile Geräte und andere innovative Technologien.

Die Geräte werden mit Multimedia-Content bespielt – etwa Videos, animierten Anzeigen, Bildern oder interaktiven Webanwendungen. Die Verwaltung erfolgt meist über ein intuitives Content-Management-System (CMS). Für jedes Gerät kannst du eigene Playlists mit tageszeit- oder zielgruppenspezifischen Inhalten erstellen. Neben der manuellen Pflege sind auch automatisierte Prozesse möglich – über Schnittstellen zu anderen Systemen wie dem Intranet, Warenwirtschaftssystem oder Onlineportalen.

Hoffentlich hilft dir dieser Artikel beim Einstieg ins Thema und bei der Umsetzung deiner eigenen Digital Signage Lösung.

1. Was du alles benötigst

Eine Digital Signage Lösung besteht aus vielen Bausteinen, die sich grob in folgende Kategorien gliedern lassen:

HARDWARE
Die physischen Komponenten: Bildschirme, Media Player (wenn nötig), Netzwerkkomponenten, Halterungen etc.

KONNEKTIVITÄT
Wie sollen deine Geräte mit dem CMS kommunizieren? Beispielsweise per LAN, WLAN oder Mobilfunk.

CONTENT
Der größte Kostenfaktor: die regelmäßige Erstellung oder Beschaffung aktueller, relevanter Inhalte.

SOFTWARE
Systeme zur Verwaltung von Inhalten und Geräten sowie die Player-Software.

INSTALLATION
Von der Standortanalyse bis zur finalen Inbetriebnahme.

PROCUREMENT
Bezugsquellen für die Bestandteile deines Netzwerks.

Der Aufbau eines Netzwerks kann schnell unübersichtlich werden. Egal ob du Digital Signage für Vertrieb, Branding, Schulung oder Information einsetzen willst – es bleibt komplex und zeitaufwändig. Wie navigierst du also durch dieses Labyrinth und findest den passenden Anbieter?

Newroom Media ist Teil eines großen Digital Signage Ökosystems. Mit einem unabhängigen, ganzheitlichen Beratungsansatz bieten wir Unterstützung von der Strategie über die Umsetzung bis zum laufenden Betrieb – alles aus einer Hand.

2. DIE VORTEILE

Ziel ist ein modernes Image, das sich langfristig positiv auf deinen Unternehmenserfolg auswirkt. Mit Digital Signage kommunizierst du digital mit Mitarbeitenden und Kund:innen und hebst dich klar von der Konkurrenz ab.

Deine Vorteile:

  • Vollautomatisierte Inhalte senken den Betreuungsaufwand

  • One-to-One Marketing schafft intensivere Markenerlebnisse

  • Schnelles Feedback von Kunden und Mitarbeitenden

  • Effizienterer Self-Service spart Ressourcen

  • Unterstützung im Vertrieb durch einfache Leadgenerierung

  • Erfüllung digitaler Erwartungen deiner Zielgruppen

3. WIE ERMITTELST DU DEINEN BEDARF?

Eine der ersten Fragen, die wir im Gespräch stellen, lautet:

„Was ist das ideale Ergebnis, wenn dein Digital Signage Netzwerk live ist?“

Diese Frage hilft dir, Ziele und Anforderungen zu konkretisieren. Weitere wichtige Punkte:

  • Wie viele Bildschirme willst du einsetzen?

  • Wann soll das Projekt live gehen?

  • Welche Content-Strategie verfolgst du (Videos, Bilder, Livestreams)?

  • Wie hoch ist dein Budget?

  • Wie soll der Support organisiert sein?

Wenn du darauf schon Antworten hast: perfekt! Dann kannst du loslegen.

Wenn nicht, nimm dir besser noch etwas Zeit. Viele starten mit der Hardware und verlieren sich dann in der Umsetzung – ohne klaren Plan.

Gemeinsam deinen Bedarf ermitteln

Sprich mit unseren Experten. Gemeinsam finden wir den besten Weg für dich.

4. DIE AUSWAHLKRITERIEN

Du hast Budget, Plan und Ressourcen. Jetzt wird’s ernst.

Die „harten“ Kosten (Hardware, Installation) lassen sich schnell ermitteln. Schwieriger wird es bei den „weichen“ Kosten – wie Content und Netzwerkmanagement.

Die laufenden Kosten hängen stark von deinem Einsatzszenario ab. Beispiele in aufsteigender Komplexität:

  • Einzelbildschirm mit automatischem Content (News, Wetter, etc.)

  • Digitale Menükarten

  • Interne Infoschilder

  • Wegeleitsysteme

  • Videowalls im Retail

Je komplexer der Fall, desto höher die Contentkosten.

5. DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE

Die Software-Landschaft ist riesig – mit Hunderten Anbietern, die alle das Gleiche versprechen. Die Unterschiede liegen im Detail.

Jede Lösung besteht im Kern aus:

  1. Media Player Software

  2. CMS & Content Distribution

  3. Device Management

  4. Content Creation Tools

5.1 Media Player Software

Moderne Player-Software nutzt CPU und GPU des Geräts, um Inhalte abzuspielen. Je nach Codec werden Videos, Webseiten oder IPTV-Inhalte dargestellt – sogar offline, dank lokalem Caching.

Trends gehen zu Linux-, Android- oder SoC-basierten Lösungen statt klassischer Windows-PCs.

5.2 Content Management

Ein CMS ist dein Steuerzentrum für Inhalte. Hochladen, organisieren, Playlists erstellen – alles über ein Web-Interface. Wichtig ist, ob du eine Cloud-Lösung nutzt oder On-Premise arbeitest.

5.3 Cloud vs. On-Premise

Cloud-Lösungen sind heute Standard – kosteneffizient, skalierbar, sicher. On-Premise ist nur noch in Ausnahmefällen sinnvoll. Bekannte Anbieter wie AWS zeigen, wie stark der Markt gewachsen ist – und warum.

5.4 Device Management

Bei verteilten Installationen brauchst du Kontrolle aus der Ferne: Status prüfen, Inhalte synchronisieren, Screenshots aufnehmen, Software updaten, Geräte neustarten oder ausschalten – alles per Knopfdruck.

6. DIGITAL SIGNAGE BERATUNG

Bevor du loslegst, klär dein Ziel. Ohne klares Setup ist der Markt schwer durchschaubar. Unterschiedliche Anbieter, Services und Preismodelle machen es komplex.

Newroom Media hilft dir dabei:

  • Ziele definieren

  • Komponenten zusammenstellen

  • Systeme vergleichen

  • Anbieter evaluieren

  • Lösungen beschaffen

Als Full-Service-Partner begleiten wir dich von der Idee bis zum Rollout – inklusive Schulungen, Support und strategischer Weiterentwicklung.

So arbeiten wir

Wir setzen auf maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit einem klar strukturierten Prozess sorgen wir für effiziente und reibungslose Umsetzung.

Individuelle Beratung
Agile Implementierung
Zukunftssichere Lösungen
Kontinuierliche Unterstützung

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Egal, ob Frage oder Anmerkung: Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt.

Mit kleinstem Aufwand große Teile der Kommunikation digitalisieren

Als Digital Signage-Experten helfen wir dir, diese Technolgie im stationären Handel und in Unternehmen effektiv für die Kunden-, Besucher- und Mitarbeiterkommunikation einzusetzen. Profitiere von unserer langjährigen Expertise aus globalen und nationalen Digital Signage-Projekten und dem zielführenden Umgang mit allen Stakeholdern aus IT, Marketing, Management und weiteren Dienstleistern.

Produktpräsentation & Messbarkeit
Kostenreduzierung
Weltweite Rollouts, Schulungen und Aftercare/Support
Installation von interaktiven System
Nachhaltige Kommunikation
Weltweit mit Unternehmen auf jeglichen Ebenen
Kommunikation digitalisieren
Ziel: Exakte Individuell abgestimmte Lösung
Entwickeln sowie Betreuung von digitalen Netzwerken
Playersoftware Entwicklung
Verwendung als Touch Screen möglich
Zielgerichtet Ausstrahlung

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